Wie du die Kraft des Herzens im Alltag nutzen kannst: Eine Atemübung + Ritual zum Wasser energetisieren

Es gibt eine tolle Atemübung, mit der du die Kraft des Herzens ganz praktisch erleben kannst. Über deinen Atem dehnst du deine Liebe in dir aus und es entsteht ein wohliges Körpergefühl. Und in der Erweiterung kannst du daraus ein Ritual zum „Veredeln“ und Energtisieren deines Wasser, anderer Getränke oder deines Essens machen.

Bereite dich auf die Atemübung vor

Schau, dass du beim ersten Mal, wenn du diese Übung für dich machst, Ruhe hast. Und stelle ein Glas mit Wasser bereit.

Nun schließe die Augen. Nimm dir einen Moment, um bei dir anzukommen. Spüre den Boden unter dir und den Raum um dich herum.

Dann geh mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Atem. Nimm wahr, wie Luft über die Nase in dich ein- und ausströmt.

Nun konzentriere dich auf dein Herz-Chakra

Nach ein paar Atemzügen geh mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Herz-Chakra, dem Zentrum deiner liebe in der Mitte deiner Brust. Stell dir jetzt vor, wie beim Einatmen die Luft der über dein Herz-Chakra in den Körper strömt und dort die Kraft deines Herzens aktiviert. Mit jedem Einatmen intensiviert sich das Gefühl der Liebe in diesem Herzen. Vielleicht entsteht auch das Bild eines Lichts oder einer Farbe in diesem Herzen.

Dann geh dazu über, beim Ausatmen die Liebe deines Herzens über die Arme bis in die Hände strömen zu lassen.

Mit jedem Einatmen aktivierst du Liebe in diesem Herzen und mit jedem Ausatmen strömt diese Energie die Arme entlang und füllt dich bis in die Fingerspitzen.

Möglicherweise ändert sich die Wahrnehmung in deinen Händen. Es kann sein, dass sie beginnen zu pulsieren oder zu prickeln.

Bleibe in diesem Atmen und Spüren so lange, wie es dir gefällt 🙂

So kannst du mit der Kraft deines Herzens dein Wasser energetisieren

Wenn du diese Übung beendet hast und nun dein Wasser „veredeln“ möchtest, trinke einen Schluck des Wassers neben dir. Nimm bewusst wahr, wie es schmeckt und wie es sich im Mund anfühlt.

Halte das Glas nun mit beiden Händen und geh wieder in den zuvor geübten Atemrhythmus, ins Anregen deiner Liebe beim Einatmen, ins Ausdehnen bis in die Hände beim Ausatmen und nun auch über die Hände hinaus in das Wasserglas.

Eine Affirmation unterstützt dich

Dabei kannst du denken „Ich liebe mich“ oder „Ich spüre die Kraft meines Herzens“. Diese Affirmationen halten dich in der Konzentration, in der Ausrichtung, und verstärken deine Herzenskraft.

Wie schmeckt dein Wasser nun?

Nach einer Weile komm mit ein paar tiefen Atemzügen wieder an die Oberfläche deines Bewusstseins, öffne die Augen und probiere erneut von dem Wasser. Hat sich der Geschmack verändert? Fühlt es sich anders an?

Als ich diese Übung zuletzt in einem der Workshops meines Kurses „Sonnengeküsst – Meditation als Morgenritual für Frauen“ angeleitet habe, schmeckte mein Wasser anschließend weich und blumig.

Ein Ritual, dass Teil deines Alltags werden kann

Dies ist ein Ritual, mit dem du deine Getränke und auch dein Essen „veredeln“ und energetisieren kannst. Wenn du es ein paar Mal geübt hast, geht es wie von alleine. Es ist wie ein Segen der Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen.

Am besten gleich Ausprobieren 😉

Liebe Grüße, Malira 💚

#12von12 – Mein Tag in 12 Bildern (12. Mai 2021)

Den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren ist eine alte Bloggertradition, die mit Hashtag #12von12 einhergeht. Weil der Mittwoch dieser Woche der 12. Mai ist, war dies die wöchentliche Inspiration von Judith Peters in ihrer großartigen „The Content Society“. Für Fotos bin ich immer zu haben – ich war in einem vergangenen Leben bestimmt mal Fotografin. Also mache ich gerne mit!

Angefangen hat mein 12. Mai schon bevor ich begann in der Küche verschiedenste Essen vorzubereiten. Doch erst hier schaltete ich mein Handy an und realisierte, es ist der Tag der 12 Fotos! Also schnell das erste Foto machen…

Frühstück für mich ganz unten. Mittagessen für mich in der Mitte. Frühstück für Hund Luna ganz oben.

Ich liebe es am Morgen schon das Mittagessen vorzubereiten. Gemüse schnippeln oder manchmal auch schon vorzukochen. Heute allerdings kochten Möhrchen und Kartoffeln für Hund Luna, da sie über Nacht Magenprobleme bekommen hatte. Mein Frühstück war ein Obstsalat mit Mandeln und Walnüssen. Und zum Mittagessen sollte es Mangold geben.

Angekommen in meinem Büro in Münsters Kreuzviertel.

Dann ging es los an meinen Arbeitsplatz, ein tolles Altbau-Büro mit Seminarraum und Terrasse in Münsters Kreuzviertel. In Münster gibt es unendlich viele Fahrräder. Am Bahnhof gibt es sogar ein extra Parkhaus für Fahrräder. Und so sind auch Luna und ich mit dem Rad unterwegs. Teilweise läuft sie nebenher und sonst hat sie den Platz in der ersten Reihe vorne im Korb am Fahrradlenker.

Luna hüpft wahlweise wie ein Hase oder eine Springspinne, wenn man mit ihr mit ihrer Kaustange spielt.

Wenn wir in unserem Büro ankommen, wird meistens erst mal eine Runde gespielt. Am liebsten mit der Kaustange, die am Vortag versteckt wurde.

Das begrünte Tiefgaragendach mit Vergissmeinnicht und viiieeeelen Margeritenbüschen.

Von meinem Büro aus geht es auf die Terrasse. Dies ist der aktuelle Blick, den ich raus ins Grün habe. Vor zwei Jahren hatte ich eine Margeritenpflanze im Topf dort stehen. Mittlerweile hat sie sich wunderbar ausgesät. Wahrscheinlich wird ein Foto von blühenden Margeriten Bestandteil des Blogartikels vom 12. Juni werden 😉

ooohhhh … das ist immer so berührend …

Irgendwann am Vormittag habe ich diese Nachricht entdeckt. Sie bezog sich auf eine Session vom Dienstagabend von einer Klientin, die an meinem Langzeit-Coaching teilnimmt. Es ist mir so eine Freude zu sehen, wenn sich innere und äußere Knoten lösen und ich diese Prozesse begleiten darf.

Die Mini-Mini-Küche … immerhin gibt es eine!

In unserer Mini-Küche habe ich den Mangold zubereitet. Mit Reis und Leinöl … mmmh, lecker!

Einer von drei Zoom-Terminen am Nachmittag

Am Nachmittag hatte ich drei online Besprechungen. Eine davon war international, von dieser stammt das Foto. Sun Ya aus Taiwan, Azima aus Tübingen und ich in Münster haben uns getroffen, um Sun Yas Yoga Lotus Tantra Ausbildung im Herbst zu besprechen. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange! Ich selbst habe diese Yoga-Ausbildung 2013 gemacht. Tolles Asanas und Mantren, die das Chi ins Fließen bringen!

Luna ist bereit!

Mittwochabends nehme ich an Prasha Raiss‘ Myoreflex-Kurs teil. Sie ist Physiotherapeutin, Osteopathin und Spirituelle Lehrerin und zeigt in ihrem Onlinekurs Übungen und Akupressurpunkte um Muskeln zu lösen. Das ist genial, wenn man viel am Computer sitzt und Nacken-, Rücken- oder Beinprobleme hat. Ich genieße diese Übungen sehr und wiederhole sie mehrmals in der Woche.

Bioresonanz-Session für Luna.

Lunas Magen hatte sich den Tag über nicht beruhigt. Ständig schmatzte sie, kam nicht zur Ruhe und wollte immer wieder raus zum Grasfressen. Deshalb hatte ich am Nachmittag unsere Tierheilpraktikerin Sandra Schütlzer angerufen, die am Abend noch Zeit hatte vorbeizukommen. Sie testete Homöopathie und Bachblüten aus für Luna und ein Programm auf der Bioresonanz-Matte.

Kerzen an … oooooommmmmm

Am Ende des Tages genieße ich meine Abendmeditation sehr. Es ist ein Loslassen des Tages. Ein Bedanken für das Erlebte und Gelernte. Und es ist Stille. Nicht selten kommen aus der Stille tolle Ideen an die Oberfläche. Das ist für mich das Magische am Meditieren – am Abend wie am Morgen.

Rangekuschelt.

Luna hat auch ein Meditationskissen. So meditieren wir Po an Po.

Zum Abschluss noch eine Karte.

Am Ende der Meditation habe ich noch eine Karte gezogen. An meinem Meditationsplatz stehen die Healing Cards von Akasha Sacred. An ihnen habe ich mitgearbeitet und sie sind wundervolle Wegbegleiter. „I now trust the voice of my heart to guide me on my path.“ Mit dieser Botschaft der Margerite – die je schon mal heute eine Rolle spielte – sage ich gute Nacht und lasst uns alle etwas Schönes träumen!